Am Montag, den 14.09.2020, verwandelte sich das Forum unseres Gymnasiums zur lyrischen und musikalischen Bühne. Anlass war die Preisverleihung des diesjährigen schulinternen Lyrikwettbewerbs, an dem sich unsere Schüler*innen im letzten Schuljahr rege beteiligt hatten. Zahlreiche Gedichte zu den Themen „Mein Weg“, „Fluchtweg“ und „unterwegs“ waren eingegangen und wurden von der Jury – bestehend aus den Deutschlehrkräften Elke Hénocque, Burkart Roloff, Alexandra Seba und Ulrike Stepp – heiß diskutiert. Nun standen die Preisträger*innen fest und konnten sich am Montag ihre Preise feierlich abholen. Gestiftet wurden diese von der Buchhandlung „Die Schatulle“ und verliehen von Frau Gartmann.
Nach der Begrüßung der zahlreichen Gäste durch unsere Schulleiterin Karin Bunsas und einem Grußwort von Frau Gartmann, sorgte das Schulorquester mit einem Auftritt für feierliche Stimmung. Auch Hendrik Heese, Malte Cassens und Leonie Feber lockerten den Nachmittag mit unterschiedlichen Gitarrenstücken auf.
Im Mittelpunkt standen jedoch die Gedichtvorträge der Preisträger*innen, welche ihre Texte mit viel Leidenschaft, Talent und sprachlicher Gewandheit vortrugen und beim Publikum für große Begeisterung sorgten.
Wir freuen uns bereits auf die nächste Runde des Wettbewerbs!
Preisträger*innen 2020:
Jahrgangsstufe 5-7: Platz 1: „Mein Leben“ von Delal Aba (6.2) Platz 2: „Unterwegs in Paris“ von Ruben Rademacher (6.3) Platz 3: „Mein Weg“ von Jula Böschen (5.2)
Jahrgangsstufe 8-10: Platz 1: „Unterwegs“ von Lis Zühlke (8.4) Platz 2: „Auf der Flucht“ von Hannah Prigge (9.2) Platz 3: „Mein Weg“ von Julius Messerschmidt (10.1)
Oberstufe: Platz 1: „Ein Tanz mit den Sternen“ von Mehriban Cakar (12) Platz 2: „Nicht mehr unterwegs“ von Helin Bilan (11.1.) Platz 3: „Unterwegs“ von Philipp Marlow Voß (12)
Auch in diesem Schuljahr können alle Schüler*innen unserer Schule von Klasse 5 bis 13 an der Mathematik-Olympiade teilnehmen. Wir wünschen viel Erfolg beim Wettbewerb!
Vor zwei Wochen haben Madame Zakarian und ich kleine Berichte über unser Leben zu Zeiten von Corona geschrieben und ausgetauscht, die auf unserer Homepage und der des Collège Denis Diderot in Sorgues/ Avignon veröffentlicht worden sind. Heute folgt ein toller Beitrag einiger französischer Schüler*innen (siehe Video als Download)!
Eigentlich wollten 32
Schüler*innen des Collège Denis Diderot aus Sorgues bei Avignon Ende März 10
Tage bei ihren Austauschpartner*innen, die den 8. und 9. Jahrgang des Gymnasiums besuchen, verbringen. Alles war
vorbereitet, die Vorfreude war groß, doch dann musste diese Fahrt eine Woche
vor der Abreise aufgrund des Coronavirus abgesagt werden. Auch der Gegenbesuch
der deutschen Gruppe Anfang Juni musste storniert werden. Die Enttäuschung war
und ist groß. Für viele französische und deutsche Schüler*innen wäre es zudem die
zweite Teilnahme gewesen. Wir hoffen alle, dass es im kommenden Schuljahr
möglich sein wird, diese Fahrt nachzuholen. Mme Zakarian und ich planen schon
wieder und möchten alle beteiligten Schüler*innen dazu ermutigen, Kontakt zu
ihren corres zu halten und sich
auszutauschen, so wie es Mme Zakarian und ich auch tun. Wir haben beide Briefe
an die deutschen bzw. französischen Schüler*innen geschrieben, die unten
folgen.
Ich bin’s Frau Zakarian, die Deutschlehrerin aus
Südfrankreich! Ich möchte euch davon erzählen, wie unser Alltag in der
Quarantäne abläuft.
Seit dem 16. März sind die Schulen in Frankreich geschlossen. Dazu sind auch alle Geschäfte (außer den Supermärkte und Lebensmittelgeschäften), öffentliche Orte (wie Parks, Kinos, Museen, Strände) den Menschen verboten. Will man seine Wohnung verlassen, muss man eine Bescheinigung unterschreiben. Ausgehen darf man nur, um Lebensmittel zu kaufen, um zum Arzt oder zur Arbeit zu gehen oder um eine Stunde Sport zu machen. Datum und Uhrzeit muss man genau angeben. Wenn diese Vorschriften nicht respektiert werden, muss man 135 € bezahlen.
Man fühlt sich in Frankreich mehr oder weniger wie im Gefängnis. Meine Familie (Mutter, Bruder, Neffen usw…) habe ich seit 2 Monaten nicht mehr besuchen dürfen. Das ist schwer zu ertragen, aber man versucht trotzdem positiv zu bleiben. J
Als Lehrerin arbeite ich mit meinen Schülern dank dem
Computer, dem Tablet oder dem Handy weiter. Apps wie quizlet, learningapps,
padlet usw… sind für mich kein Geheimnis mehr.
Jede Woche bekommen meine Schüler „Hausaufgaben“ (auch
nette Sachen wie zum Beispiel Videos über ihren Alltag, ihren Wohnort oder ihr
Frühstück zu basteln) und seit ein paar Wochen organisiere ich auch „des classes
virtuelles“ mit jeder meiner Klassen. Die meisten Schüler kommen zum Termin und
es freut uns alle sehr, „uns mehr oder weniger zu sehen und miteinander zu diskutieren“.
Außerdem haben wir mit meinen Kollegen aus Avignon ein
schönes Projekt gemacht. Jeder hat sich während der Quarantäne gefilmt, mit
Bezug auf sein Unterrichtsfach und mit einer netten Nachricht für die Schüler,
wie z.B. „Ich vermisse euch! Nur Mut, Kopf hoch! Bleibt positiv!“ usw… !!!).
Dann haben wir alles geschnitten und den Schülern das Video geschickt! Sie
haben sich alle sehr gefreut!
Privat versuche ich, eine schöne Zeit mit meiner Familie
zu verbringen, außer dem Homelearning (mein
kleiner Sohn ist im Kindergarten und mein Großer in der 6. Klasse). Wir haben bis jetzt sehr viel zusammen
gebastelt, gelacht, gesungen, getanzt, gebacken und gekocht. Ich mache viele
schöne Fotos von meinen Kindern, um schöne Erinnerungen an diese Quarantänezeit
zu behalten. Dafür habe ich eine App heruntergeladen, „Famileo“ heißt sie. Man
kann Artikel schreiben, die man mit Bildern illustriert, und eine Woche später
bekommt man eine schöne Familienzeitung mit allem, was man da geschrieben
hat. Unsere erste Zeitung haben wir
diese Woche bekommen und das war eine große Freude!
Um mich ein wenig nützlich zu machen, mache ich bei einem
von unserer Mediathek organisierten Projekt mit. Es geht darum, älteren Leuten
in den Altersheimen unserer Stadt Briefe zu schreiben, um ihnen ein bisschen
Spaß zu bringen, denn niemand darf sie während der Quarantäne besuchen.
Außerdem bestellen wir jede Woche eine Menge Produkte bei den Landwirten des
Dorfes, die sich mit Hilfe der Stadt organisiert
haben, um den Einwohnern ihre ganze Produktion anzubieten. Es erlaubt uns, die
lokale Landwirtschaft zu unterstützen und gleichzeitig leckere Sachen zu
probieren, wie zum Beispiel Erdbeeren, Spargel, Mandeln, Kartoffeln,
Ziegenkäse, Tomatensaft usw…
Ab dem 11. Mai sollen wir endlich mehr oder weniger
„wieder leben“. Die Schulen sollen auch wieder geöffnet sein, aber ob es
wirklich der Fall wird, bleibt ziemlich unsicher. Wir werden bestimmt bis dahin
nicht die Bedingungen haben, um die gesundheitliche Sicherheit der Schüler und
des Kollegiums zu garantieren. Mehr später …
Danke für das Lesen und bis bald in Frankreich für einige
von euch! J Der
Austausch lebt immer weiter!
Bonjour tout le monde!
C’est
moi, Mme Pott, la prof de français d’Osterholz-Scharmbeck ! Je pense
souvent à vous et à l’échange qu’on a préparé pour cette année et qu’on a dû
annuler à cause de la pandémie. J’étais tellement triste parce que l’année
dernière le temps qu’on a passé ensemble en Allemagne et en France était
vraiment génial. De plus, ma collègue et copine Mme Zakarian et sa famille me
manquent beaucoup.
Comme
chez vous les écoles sont fermées depuis le 15 mars et les élèves doivent
rester chez eux. Ils travaillent aussi pour l’école et nous les profs, on leur
envoie les devoirs par mail. Depuis deux semaines, il y a quelques élèves qui
passent le matin à l’école avec un/ une prof parce que les parents doivent
travailler et ne veulent pas que leurs enfants restent seuls à la maison. Le 11
mai, les cours recommenceront pour les élèves qui passeront leur bac l’année
prochaine et une semaine après, on reverra les troisièmes et les élèves de
seconde, mais nous n’aurons que des ½ groupes. Il y aura beaucoup de règles
pour protéger la santé de chacun, par exemple, pour ne pas se croiser dans les
couloirs, pour avoir un maximum de distance entre deux personnes etc…. Les plus
petits – les sixièmes, les cinquièmes et les quatrièmes – devraient rentrer à l’école début juin.
Dans
la vie quotidienne, il y a aussi beaucoup de restrictions : beaucoup de
magasins ainsi que les restaurants sont fermés, les coiffeurs ne travaillent
pas et pour faire les courses dans les supermarchés, dans les transports etc.,
il faut porter un masque. Dans tous les journaux et sur Internet, on trouve des
tutos pour apprendre à coudre un masque soi-même. On a le droit de
sortir, mais seulement entre co-confinés. Et il ya aussi des contrôles
et des amendes si on ne respecte pas les règles. Heureusement, en Allemagne il
y a peu de morts à cause de la pandémie et on trouve encore des lits libres
dans les hôpitaux pour les malades qui ont besoin d’un traitement. C’est
terrible ce qui se passe, mais j’ai l’impression que chez nous, on a encore de
la chance.
Comment
est-ce que je passe ma journée ? Le matin, je reste un peu plus longtemps
au lit que d’habitude, je travaille pour l’école, je m’occupe de ma famille et
j’ai enfin un peu de temps libre pour moi et pour m’occuper des choses que
je n’ai jamais le temps de faire d’habitude. Je passe plus de temps sur
Internet et sur Whatsapp pour rester en contact avec mes amis, mes élèves et
les autres profs.
J’espère qu’on pourra se rencontrer bientôt à Osterholz ou à Sorgues. Nous pensons à vous et vive l’échange !!!!
Eigentlich sollte es ein Interview mit den Bremerhavener Eisbären werden, doch Corona machte ihnen einen Strich durch die Rechnung: Die Schüler*innen aus der Klasse 7.2 berichten im Rahmen des Projekts „Zeitung in der Schule“ des Weserkuriers nachdenklich und berührend von ihren Erfahrungen und Gedanken, die sie in den letzten Wochen im Zuge der Corona-Krise gemacht haben.
Die Artikel lassen sich unter folgenden Links nachlesen:
ihr seid auch weiterhin herzlich eingeladen, euch am Lyrikwettbewerb unserer Schule zu beteiligen. Werdet kreativ! Eines der vorgeschlagenen Themen lautet ja „unterwegs“. Ihr könnt auch gerne ein Gedicht dazu verfassen, wie es ist, nun nicht mehr ständig unterwegs zu sein.
Wir verlängern die Frist für die Einsendung bis zum 10.April 2020.
Viel Spaß!
Teilnahmebedingungen:
Mein Weg – Fluchtweg – unterwegs
…zwischen
diesen drei Themen kannst du dich bei unserem diesjährigen Lyrikwettbewerb
entscheiden und kreativ werden.
Verfasse ein Gedicht, reiche es online unter lyrikwettbewerb@gymnohz.de bis zum 10.4.2020 ein und präsentiere es am 06.05.2020 an unserem Lyrik-Nachmittag vor der Jury.
Es
gibt Ehrungen in unterschiedlichen Kategorien:
bester Vortrag
bester Inhalt
kreativster
Sprachgebrauch
bestes Gesamtpaket
Du
traust dich nicht, dein Gedicht vorzutragen? Auch für das beste Gedicht ohne
Vortrag gibt es eine Ehrung.
Die
Sieger_innen der unterschiedlichen Altersklassen präsentieren ihre Gedichte eine
Woche später an einem öffentlichen Lyrikabend in der Buchhandlung „Die
Schatulle“.
Am Donnerstag,
12.03.2020, kurz vor der Schließung der Schulen, hat am Gymnasium
Osterholz-Scharmbeck eine Berufsmesse stattgefunden. Als
erste Schule der Region Osterholz hat das Gymnasium Osterholz die App BERUFSWEG
für die Berufs- und Studienorientierung ausprobiert. BERUFSWEG dient als
digitaler Berufswegplaner und kann auch zur Kompetenzfeststellung genutzt
werden.
Die rund 75 Schülerinnen
des elften Jahrgangs hatten in acht Parcours- Runden 20 min Zeit sich über das
Angebot der Firmen zu informieren.
Mitarbeiter von elf
Unternehmen aus der Region präsentierten sich und ihre Arbeit und brachten
einen Praxisbezug mit.
Atlantic Hotel
Bremen
Karriereberatung
der Bundeswehr Bremen
Dr. von
Morgenstern Schulen Lüneburg
Internationale
Jugendgemeinschaftsdienste IJGD
Kreiskrankenhaus
Osterholz
Landkreis
Osterholz
PFH Private
Hochschule Göttingen
Poliboy Brandt
& Walther GmbH
Polizei
Niedersachsen
Volksbank eG Osterholz-Scharmbeck
Besonders schön war es auch viele ehemalige Schülerinnen und Schüler unserer Schule zu sehen, die alle gut im Berufsleben angekommen sind.
Nach jeder Präsentation konnten die Schülerinnen und Schüler die Firma „liken“ und auch ein persönliches Gespräch, ein sogenanntes Speed-Date, vereinbaren. Firmen und Schüler sollen über die App in Kontakt bleiben.
Das Feedback einer Schülerin aus dem 11. Jahrgang war so: „Es ist cool, dass wir mit dem Smartphone arbeiten dürfen und so uns und Berufe besser kennenlernen können und dass wir auch mal über den Tellerrand der gängigen Berufsbereiche schauen durften.“
Auch die Schülerinnen und Schüler des zehnten Jahrgangs informierten sich über das Angebot der Firmen.
Ein herzliches Dankeschön an die Unternehmen und an Frau Bästlein für die Organisation.
Bonjour tout le monde! – Im Rahmen des Tages der offenen Tür für die kommenden 5. Klassen am 9. März 2020 war Cécile Larralde mit ihrem FranceMobil am Gymnasium zu Gast, um Schüler*innen der vierten Klassen spielerisch für die französische Sprache zu begeistern und um sie bei der Wahl ihrer künftigen zweiten Fremdsprache zu unterstützen.
Cécile Larralde, die aus der Champagne (einer Region in Nordfrankreich)
stammt, ist in diesem Schuljahr als FranceMobil Lektorin für Bremen und
Niedersachsen zuständig und reist zehn Monate lang mit ihrem FranceMobil und
einem großen Koffer voller Materialien und Spielen durch norddeutsche Schulen. Sie ist eine von zwölf jungen Franzos*innen
zwischen 20 und 30 Jahren, die jedes Jahr das Deutsch-französische Jugendwerk(DFJW)/ Office franco-allemand pour la jeunesse (OFAJ)
in Zusammenarbeit mit dem Institut français
de l’Allemagne als Lektor*innen nach
Deutschland entsendet. Seit seiner Gründung im Jahr 2002 hat das FranceMobil
bundesweit mehr als 1,3 Millionen Schüler*innen an allgemeinbildenden und
beruflichen Schulen erreicht. Die Lektor*innen kommen an die Schulen, um zu
erzählen, wie es in Frankreich ist, welche Perspektiven das Erlernen der
französischen Sprache bietet und um ein aktuelles Bild von Frankreich zu
vermitteln.
An diesem Nachmittag lernten die Schüler*innen der vierten Klassen spielerisch, sich auf Französisch vorzustellen, bis 6 zu zählen, zu sagen, was sie mögen bzw. nicht mögen und ihr Befinden zu beschreiben.
Mitmachaktionen, Probeunterricht und jede Menge Informationen: Am Montag, den 9.3.2020, öffnete unser Gymnasium seine Türen und lud zu einem bunten Nachmittag ein.
Die Veranstaltung richtete sich insbesondere an Schüler_innen der jetzigen 4. Klassen. Diese konnten in viele Unterrichtsfächer „reinschnuppern“, während ihre Eltern an verschiedenen Ständen Informationen über unsere Schule bekommen konnten.
Frau Bunsas eröffnete den Tag der offenen Tür mit einer Vorstellung des Gymnasiums. Musikalisch und tänzerisch unterstützt wurde sie dabei vom Schulorchester und einer Performance der HipHop-AG.
Von 15 bis 18 Uhr hatten Eltern und Kinder die Möglichkeit, sich die einzelnen Unterrichtsfächer anzugucken. Sowohl Lehrkräfte als auch Schüler_innen unseres Gymnasiums zeigten, wie wir an unserer Schule in den unterschiedlichen Fächern lernen und was es über den Unterricht hinaus für interessante Projekte, Austausche, Ganztagsangebote und Begabtenförderungsprogramme gibt.
Besonders interessant war für die Grundschüler_innen der Probeunterricht in den Fremdsprachen Latein, Französisch und Spanisch. Denn mit der Anmeldung am Gymnasium müssen sie sich auch entscheiden, welche der drei Sprachen sie ab der 6. Klasse lernen möchten. Der Probeunterricht war da eine gute Möglichkeit herauszufinden, welche Sprache einem besonders Spaß macht.
Aber auch in die Naturwissenschaften konnte reingeschnuppert werden: Ob Mikroskopieren im Bioraum, Experimente an Stationen im Chemieraum oder eine Probestunde Physik – Am Tag der offenen Tür konnte viel Neues entdeckt werden.
Vielen Dank an alle Kolleginnen und Kollegen für die Mithilfe und die bunte Präsentation ihrer Fächer.
Ein besonderer Dank gilt dem Schulverein und den Elternvertreter_innen, die für Nachfragen bereit standen sowie allen Schülerinnen und Schülern, die als Schoolscouts oder an einzelnen Ständen tätig waren. Auch für das leibliche Wohl wurde durch verschiedene Klassen in Form von Waffeln, Kuchen und Kaffee gesorgt.
Armin Schultz hat an Deutschlands größtem Geographiewettbewerb teilgenommen und den Sieg auf Schulebene erlangt. Nun müssen nur noch zwei Hürden überwunden werden!
Nachdem Armin Schultz den Klassensieg in der 7.1 erreichte, konnte er sich danach als Sieger des Gymnasium Osterholz-Scharmbeck gegen seine Mitschülerinnen und Mitschüler aus den anderen Klassen durchsetzen und qualifizierte sich somit für den Landesentscheid Ende März in Niedersachsen. Damit würde sich der 12-jährige Armin einen Platz im großen Finale von Diercke WISSEN am 19.6.2020 in Braunschweig sichern, in dem die besten Geographieschüler_innen Deutschlands gegeneinander antreten.
Diercke WISSEN ist mit über 310.000 Teilnehmer_innen Deutschlands größter Geographiewettbewerb.
Am Donnerstag parkte ein besonderes Auto vor dem Gymnasium Osterholz-Scharmbeck: Das PolenMobil war in der Region auf Tour und schaute auch bei uns vorbei.
„Ausgestattet mit vielen Materialien und begleitet von einem kompetenten jungen Team besucht das PolenMobil auf Anfrage Schulen in ganz Deutschland. Ziel ist es, bei SchülerInnen und LehrerInnen Interesse und Neugierde für das Land Polen zu wecken. Im Rahmen von Unterrichtsbesuchen sollen landeskundliche, historische, kulturelle und politische Inhalte zu Polen vermittelt werden, die später auch im Unterricht aufgegriffen werden können. Auch die polnische Sprache soll den SchülerInnen auf spielerische Weise nähergebracht werden.“ (Quelle: https://www.poleninderschule.de/polenmobil/)
Teilnehmer_innen des dreistündigen Workshops an unserer Schule waren 17 Schüler_innen der 7. und 8. Klassen, die in diesem Schuljahr am ersten Polenaustausch mit der KSS in Kwidzyn teilnehmen. Im Mai wird die Gruppe zusammen mit zwei Lehrkräften nach Danzig reisen, um dort ihre Austauschpartner kennenzulernen und gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten. Im Juni kann dann das Gymnasium seine polnischen Gäste in Osterholz-Scharmbeck begrüßen.
Die Schülerinnen und Schüler konnten anhand vieler unterschiedlicher Materialien, Videos und Spielen ihre Kenntnisse über Polen und die polnische Kultur erweitern, Fragen stellen und ein paar Wörter Polnisch lernen. Nun ist die Vorfreude auf den Austausch umso größer.
Vielen Dank an Sebastian Borchers und seinen Teamkollegen, welche mit viel Wissen und tollen Methoden für einen spannenden Workshop sorgten!
(Seb)
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